Über mich
Ich heiße Felix R. und bin 22 Jahre alt. Ich mache zurzeit eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung an einer Privatschule. Das Praktikum für den Abschluss dieser Ausbildung mache ich bei der Firma adocom.
Wie ich zu adocom kam?
Die Firma adocom hatte bereits mehrere Praktikanten von meiner Schule. Diese Praktikanten waren stets zufrieden mit dem Lernerfolg bei adocom und auch was die Übernahmechancen betrifft, scheint adocom eine gute Wahl zu sein.
Nach diesen Empfehlungen wollte ich mich selbst davon überzeugen und bewarb mich bei adocom.
Das erste Drittel meines Praktikums bei adocom
Ich wurde sehr freundlich empfangen und schnell in die Gemeinschaft integriert.
In den ersten Wochen bei adocom wurden mir erste Einblicke und Aufgaben eines Anwendungsentwicklers gezeigt.
Danach wurde ich an die Programmiersprachen PHP und JavaScript herangeführt und auf ein anstehendes Projekt vorbereitet. Dieses Projekt bearbeite ich seit den letzten vier Monaten und dient zur Digitalisierung des Wochenplans.
Ein Tag bei adocom
Ich treffe meistens gegen 8:30 Uhr beim Firmensitz der adocom ohg in Wustermark ein und beginne um 8.45 Uhr mit der Arbeit.
Häufig arbeite ich den ganzen Tag an dem Projekt, doch Montags beispielsweise findet ein Meeting statt, wo die Mitarbeiter im Innendienst die Arbeiten der letzten Woche auswerten und die neuen Aufgaben für die Woche besprechen. Außerdem fallen hin und wieder auch einmal ein paar andere Aufgaben an, wie das Einrichten von Netzwerkdruckern oder ähnliches.
Um 13 Uhr ist 30 Minuten Mittagspause und um 17:15 Uhr endet der Tag.
Mein Fazit zu den ersten Monaten bei adocom
In den ersten Monaten lernte ich nicht nur den Alltag eines Fachinformatikers, sondern auch die Höhen und Tiefen des Berufs kennen.
Das Praktikum bei adocom hat mir jetzt schon viel genützt und mich überzeugt!
Mein Fazit: Das Praktikum als Fachinformatiker bei adocom lohnt sich!