Vor etwa 2 Wochen erschien unter dem Titel 12 Jahre Adocom und kein bisschen leise – das Interview ein Beitrag, in welchem die beiden Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der Adocom mit dem Online-Marketing-Experten Thomas Benedikt über vergangene, aktuelle wie auch zukünftige Dinge sprachen – und hierzu Rede und Antwort standen.
Nun hat Thomas Benedikt auch damit begonnen, mit Mitarbeitern im Innen- und Aussendienst über ihre Tätigkeiten zu sprechen und sich ein erstes Feedback darüber geholt, warum diese Mitarbeiter gerne (oder auch nicht) bei der Adocom arbeiten.
Wie denkt ein Mitarbeiter, der ganz neu im Unternehmen ist, seine ersten Kennlern-Tage hinter sich und wenige Minuten vor diesem Interview seinen Arbeitsvertrag unterschrieben hat? Thomas Benedikt ist – gleich im ersten Teil unserer Serie – diesen Fragen nachgegangen und hat mit dem 45-jährigen Heiko Weck aus Frankfurt/M. gesprochen…
T.B.: „Wie lange bist Du jetzt bei der Adocom?“
H.W.: „Ich bin heute den 3. Tag in der Test- und Kennlern-Phase in Berlin und habe soeben meinen Arbeitsvertrag unterschrieben“
T.B.: „In welcher Abteilung wirst Du tätig sein und wie lautet Deine genaue Berufsbezeichnung?“
H.W.: „Ich arbeite im Aussendienst in den Bereichen Neu- und Bestandskunden-Geschäft im Rhein-Main-Gebiet, also im Großraum Frankfurt/M.. Laut meinem Arbeitsvertrag bin ich als Marketing-Beauftragter eingestellt.“
T.B.: „Wie bist Du auf Adocom aufmerksam geworden? Wie bist Du auf diese Stelle gekommen?“
H.W.: „Ich habe mich aufgrund meiner langjährigen Aussendienst-Erfahrung auf die ausgeschriebene Stelle in der Jobbörse beworben und im Anschluss direkt mit GF Herrn Nowack telefoniert. Zuletzt war ich noch einmal Vater geworden und hatte deswegen eine 1-jährige Auszeit – man könnte es auch Vaterschaftsurlaub nennen – genommen. Die TK- und Internet-Branche betrachte ich nach wie vor als einen sehr interessanten und aufstrebenden Markt. Genau deshalb habe ich dann den Kontakt zu Adocom gesucht und nun auch gefunden.“
T.B.: „Wie war Dein erster Arbeitstag? Wie war Dein Eindruck?“
H.W.: „Kurzum – wirklich sehr positiv, ich habe mich sofort wohlgefühlt. Ich bin direkt bei einer Kollegin in Berlin mitgefahren, welche im Prinzip derselben Aussendienst-Tätigkeit, wie ich diese ausüben werde, nachgeht. Dies läuft noch die ganze Woche (also insgesamt 4 Tage) so und ich habe 1:1 die Möglichkeit, mir alles vor Ort genau anzusehen und erklären zu lassen. Auch an den Abenden gab es mit meinem Betreuer Thomas Kroll regen Austausch und sogar sportliche Betätigung. Das macht einem Frankfurter wie mir das Adocom-Assessment in Berlin gleich noch viel angenehmer.“
T.B.: „Was hast Du vorher gemacht? Wie war Deine bisherige Berufsentwicklung vor Adocom?“
H.W.: „Vor Adocom war ich über 8 Jahre im Bereich der Friseur/Kosmetik-Branche im Aussendienst tätig. Zum ständigen Neukunden-Geschäft habe ich zusätzlich einen Kundenstamm von über 250 Unternehmen in einem eigenständigen Vertriebs-Gebiet im Großraum Frankfurt/M. betreut.“
T.B.: „Wie schnell hast Du die Entscheidung getroffen, bei der Adocom einzusteigen?“
H.W.: „Das ging eigentlich ganz schnell. Schon im ersten Telefonat mit dem GF Gernot Nowack hatte ich ein gutes Gefühl. Im Anschluss gab es 2 zeitnahe Gespräche mit Herrn Nowack in Frankfurt – die Chemie zwischen ihm und mir hat von Anfang an einfach gestimmt. Dazu muss ich klar sagen, dass ich so etwas bei anderen Firmen auch schon ganz anders erlebt habe. Jedenfalls war ich schon 3 Tage später in Berlin im Assessment – und weitere 3 Tage später (also heute) habe ich bereits meinen Arbeitsvertrag unterschreiben dürfen.“
T.B.: „Inwiefern haben sich Deine bisherigen Erwartungen hier bei der Adocom erfüllt?“
H.W.: „Nun…dazu kann ich noch nicht so viel sagen, da bin ich einfach sehr gespannt. Auf jeden Fall ergeben sich für mich im Raum Frankfurt/M. viele eigenverantwortliche Freiheiten (die ich aus meinen bisherigen Tätigkeiten so nicht kannte) und damit auch außergewöhnliche Möglichkeiten.“
T.B.: „Wie sieht ein normaler Arbeitsalltag bei Dir aus?“
H.W.: „Montags wird immer mein Home-Office-Tag sein. Hier vereinbare ich dann jeweils 5-7 Termine für die weiteren 4 Tage. Von Dienstag bis Freitag bin ich dann komplett im Aussendienst.“
T.B.: „Wie schätzt Du nach 3 Tagen die interne Kommunikation bei Adocom ein?“
H.W.: „Bislang sehr angenehm. Ich habe da ein gutes Gefühl. Alles Weitere wird sich zeigen“
T.B.: „Wie schätzt du das kollegiale Umfeld (also den Zusammenhalt) bei Adocom ein?“
H.W.: „Das habe ich in den letzten 3 Tagen als absolut respektvoll kennengelernt. Auch das habe ich leider vorher schon ganz anders erlebt.“
T.B.: „Wie intensiv ist der Kontakt zu den anderen Kollegen bei Adocom?“
H.W.: „Nun…ich empfinde das in den Niederlassungen wie hier in Berlin/Wustermark – schon allein durch die beiden wöchentlichen Büro-Tage – sehr eng und damit hervorragend. In Frankfurt bin ich erst mal als Einzelkämpfer unterwegs. Aber auch damit komme ich erfahrungsgemäß sehr gut zurecht.“
T.B.: „Was ist für Dich das Besondere an Adocom?“
H.W.: „Das Besondere? Gute Frage. Auf jeden Fall schätze ich – wenn man das nach 3 Tagen so sagen kann – den guten persönlichen Kontakt untereinander, egal auf welcher Ebene. Auch hier muss ich wiederholt sagen: Das habe ich schon ganz anders kennengelernt.“
T.B.: „Gibt es etwas, was Dich besonders motiviert, für Adocom tätig zu werden?“
H.W.: „Ja, das ist die besondere positive Spannung, welche dahintersteht, interessante Geschäftspartner in einem völlig neuen Umfeld kennenzulernen. Dazu kommt, absolut interessante Produkte und Dienstleistungen in der Hand zu halten.“
T.B.: „Wie sind Einarbeitung, Betreuung und Feedback durch Deinen Vorgesetzten geregelt? Wie wirst Du als Mitarbeiter konkret gefördert?“
H.W.: „Die nächsten beiden Tage bin ich noch im Berliner Assessment, dann fliege ich zurück nach Frankfurt. Ab der kommenden Woche mache ich dann montags meinen Home-Office-Tag und dienstags bis freitags bin ich im Aussendienst. Am kommenden Dienstag besuche ich also eigenständig meinen ersten Adocom-Kunden. Mit meinem Betreuer Thomas Kroll werde ich mindestens 1x täglich telefonischen Kontakt und Austausch haben. Ansonsten werden wir uns mindestens 1x monatlich (wenn nicht sogar öfters) in Berlin treffen. Ich mag Berlin.“
T.B.: „Wie empfindest Du die Arbeitsbedingungen innerhalb Deiner Tätigkeit?“
H.W.: „Während meiner letzten 8 Jahre im Aussendienst habe ich in der Regel immer samstags meine Termine für die Folgewoche vereinbart. Da finde ich jetzt den Montag im Home-Office schon etwas spannender. Soll heissen: ich freue mich, jetzt endlich das komplette Wochenende frei zu haben und nicht noch samstags telefonieren und Akquise machen zu müssen.“
T.B.: „Wie zufrieden bist Du mit Deinem Gehalt bei der Adocom?“
H.W.: „Das halte ich für den Einstieg als völlig OK. Ich fand das Thema Gehalt auch vom ersten Gespräch an als eine sehr faire Geschichte. Klar will ich auch leistungsbezogene Provisionen erhalten. Aber hierzu hat der Herr Nowack in den Bewerbungsgesprächen aus meiner Sicht mit sehr realistischen Zahlen gearbeitet und mir keine Phantasie-Geschichten erzählt. Auch dies kommt anderswo ja bei Aussendienst-Stellen immer wieder vor. Das ist es auch, was dann eben für ein entsprechendes Gefühl sorgt.“
T.B.: „Welche Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten siehst Du für Dich mittel- und langfristig bei Adocom?“
H.W.: „Nach meiner bisherigen Erfahrung ist der Großraum Frankfurt/M. ein schwieriges Gebiet. Aber eben auch ein Gebiet mit großem Potential in dem man langfristig arbeiten kann. Und genau das ist auch meine Motivation. Da im Herbst die Öffnung einer weiteren Niederlassung vor Ort geplant ist, ist für mich die Möglichkeit gegeben, bei guter Entwicklung zum Niederlassungsleiter aufzusteigen und im Raum Frankfurt ein 3-5 köpfiges Aussendienst-Team aufzubauen. Mir wurde das aber nicht versprochen. Schauen wir, ob mich der Weg dorthin führt. Wenn es soweit ist und die Frage an mich gestellt wird, werde ich dann bestimmt nicht Nein sagen.“
T.B.: „Was ist Deine persönliche Meinung zu Arbeitgeber-Bewertungs-Portalen wie Kununu?“
H.W.: „Sicherlich habe auch ich mich im Vorfeld über Adocom entsprechend informiert. Dazu benutzt man heute Google und beschäftigt sich natürlich auch mit dem – mittlerweile sehr bekannten – Portal Kununu. Letztendlich ist es aber so, dass negative Bewertungen und die dazu entsprechenden Kommentare meist nur von ausgeschiedenen Mitarbeitern kommen. Aus meiner Sicht versuchen solche Leute dann oftmals nur noch, das eigene Versagen zu kompensieren, um sich selber besser zu fühlen. Was man also in Kununu manchmal liesst, hat auch mit konstruktiver Bewertung und Kritik nicht viel zu tun. Daher gebe ich selbst nicht so viel auf solche Bewertungs-Portale.“
T.B.: „Was würdest du potenziellen Bewerbern für den Aussendienst raten? Worauf kommt es Deiner Meinung nach hier besonders an?“
H.W.: „Ganz einfach: sich selbst ein Bild von Adocom zu machen. Ich bin ein Bauch-Mensch. Hierbei ist für mich vor allem der erste persönliche Eindruck wichtig, der nicht unbedingt durch Internet-Einträge wie bei Kununu oder anderen fragwürdigen Blogportalen möglich ist. Also kann ich nur jedem Bewerber empfehlen, sich auf ein Bewerbungsgespräch einzulassen und erst dann zu entscheiden. Das kostet 1 Stunde Zeitaufwand, die ein Stellensuchender mit Sicherheit auch übrig hat. Man kann auch gerne ein zweites Gespräch führen, was in meinem Fall ja auch so ablief. Wer dann immer noch kein gutes Gefühl hat, kann es dann auch lassen. Auch das ist völlig OK, dann sucht man eben weiter und bewirbt sich woanders.“
T.B.: „Abschliessend: Welches Fazit ziehst auf Deine Berufs- und Arbeitgeberwahl in Bezug auf Adocom?“
H.W.: „Wenn da bei mir – jetzt nach 3 Praxis-Tagen – kein gutes Gefühl mehr gewesen wäre, dann hätte ich heute nicht innerhalb von 5 Minuten meinen Arbeitsvertrag unterschrieben.“
T.B..: „Vielen Dank für das informative Interview und viel Erfolg für den weiteren Verlauf Deiner Tätigkeit!“
H.W.: „Gerne und bis bald…“
Die Serie geht weiter. In Kürze veröffentlichen wir hier alle weiteren geführten Mitarbeiter-Interviews.