Recruiting mit Facebook

27 Aug
2010

Teilen ist cool!

Gehört dein zukunftiger Mitarbeiter oder Kollege auch zur Generation „Digital Natives„? Sind die auch so vernetzt und u.a. auf Facebook anzutreffen?

Wir haben uns entschieden, eine Karriereseite auf Facebook einzurichten. Es ist unserer Meinung nach ein innovatives Mittel im Marketing-Mix, um die Arbeitgebermarke zu präsentieren und für junge Menschen attraktiv erscheinen zu lassen. Wir haben den Trend erkannt, wie BMW, Bayer, Audi, Robinson, zwar mit noch nicht so vielen Fans, aber wir setzen mit dem sozialen Netzwerk auf eine weitere Plattform als Touchpoint zu potenziellen Nachwuchskräften im Vertrieb.

Internet World Business (Ausgabe 17/10), Autoren:  Stefan Reinhardt, Sebastian Walter,  befasst sich ausführlich mit dem Thema „Personalsuche im Internet“, S. 6-7.

„Mit einer Karriereseite auf Facebook präsentiert sich ein Unternehmen als Arbeitgeber und tritt mit den Jobsuchenden direkt in den Kontakt. Außerdem können Einblicke in die einzelnen Arbeitsbereiche beispielsweise über Videos, Bilder oder Blog-Beiträge vermittelt werden. Interessierte können sich mit der Seite verbinden und so Kontakt zum Unternehmen herstellen.“ Internet World Business (Ausgabe 17/10)

„Eine Karriere-Seite auf Facebook ist ein Dialogmedium (, unterscheidet sich von klassischen Karriere-Webseiten, Anm. d. Verf.). Es ist daher wichtig, dass man authentisch ist. Es geht hierbei um den Austausch mit Menschen“, so Bernd Schmitz, Leiter des Hochschul-Marketings bei Bayer.

„Die Seite ermöglicht es uns, Interessenten tagesaktuell über Audi- und Karrierethemen zu informieren. Im Rahmen der Diskussionsforen geben außerdem Auszubildende, Praktikanten und Einsteiger individuelle Einblicke in ihre Arbeitswelt. So können wir Interesse für dievielfältigen Möglichkeiten wekcen“, Michael Groß, Leiter des Personal Marketing bei Audi.

Claudia Schieper, Verantwortliche Personal Marketing bei Robinson, meint, dass “ einer der wichtigsten Vorteile bei Facebook ist, dass hier Kommunikationbarrieren gebrochen werden. Die Kommunikation verläuft viel schneller, unkomplizierter, persönlicher und insgesamt freier und authentischer als über eine anonymisierte allgemine E-Mail-Adresse.“

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